Parallelkompressions-Gewinnrechner
Erzielen Sie eine ausgewogene parallele Kompression, indem Sie trockene und komprimierte Signale präzise mischen.
Additional Information and Definitions
Trockener Signalpegel (dBFS)
Spitzen- oder RMS-Pegel des unkomprimierten Signals in dBFS.
Kompressor-Schwellenwert (dBFS)
Pegel, über dem die Kompression beginnt, typischerweise negativ (z.B. -18 dBFS).
Kompressionsverhältnis
Verhältnis des Ausgangspegel über dem Schwellenwert (z.B. 4 bedeutet 4:1).
Makeup-Gewinn (dB)
Zusätzlicher Gewinn, der auf das komprimierte Signal angewendet wird, um den während der Kompression verlorenen Pegel wiederherzustellen.
Mischprozentsatz (%)
Wie viel komprimiertes Signal mit dem trockenen Signal gemischt werden soll. 0 = ganz trocken, 100 = ganz komprimiert.
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Häufig gestellte Fragen und Antworten
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Begriffe der parallelen Kompression
Wichtige Konzepte für das effektive Mischen von komprimierten und unkomprimierten Signalen.
Schwellenwert
Verhältnis
Makeup-Gewinn
Mischung
5 Tipps für erfolgreiche parallele Kompression
Parallele Kompression kann den Punch drastisch erhöhen und gleichzeitig die Nuancen des Originaltracks beibehalten.
1.Wählen Sie den richtigen Schwellenwert
Wenn Sie ihn zu niedrig einstellen, wird alles komprimiert; halten Sie ihn genau dort, wo Transienten über den Schwellenwert hinausgehen, um die besten Dynamiken zu erzielen.
2.Verhältnis nicht übertreiben
Übermäßig hohe Verhältnisse können das natürliche Gefühl töten. Beginnen Sie mit moderaten Verhältnissen wie 3:1 bis 6:1 und passen Sie nach Geschmack an.
3.Achten Sie auf den Makeup-Gewinn
Zu viel Makeup-Gewinn kann den Rauschpegel erhöhen. Balance ist der Schlüssel, um Zischgeräusche zu vermeiden.
4.Passen Sie die Mischung an
Erhöhen Sie die Mischung allmählich von 0 % auf 100 %, bis Sie eine zusätzliche Dicke spüren, ohne den natürlichen Charakter zu verlieren.
5.EQ nach Bedarf anpassen
Kompression kann bestimmte Frequenzen betonen. Leichtes EQ nach der parallelen Kompression kann etwaige tonale Verschiebungen ausgleichen.