Gerichtskostenrechner für Kleinbeträge
Bestimmen Sie, ob Ihr Kleinbetragsfall eine Verfolgung wert ist
Additional Information and Definitions
Hauptanspruchsbetrag
Der Grundbetrag, den Sie zurückfordern möchten. Überprüfen Sie die Höchstgrenze Ihres örtlichen Gerichts (typischerweise 3.000–10.000 $). Ziehen Sie in Betracht, größere Ansprüche zu teilen, wenn möglich.
Zinsbetrag
Der Vorgerichtszins wird ab dem Verlustdatum berechnet. Überprüfen Sie den gesetzlichen Zinssatz Ihres Bundesstaates und ob Zinseszinsen zulässig sind.
Gerichtsgebühr
Die meisten Gerichte erheben 30–100 $ basierend auf dem Anspruchsbetrag. Gebührenbefreiungen können für einkommensschwache Kläger verfügbar sein - fragen Sie nach 'in forma pauperis'.
Zustellgebühr
Einschreiben kostet 10–20 $, während professionelle Zusteller 50–100 $ pro Versuch verlangen
Kosten für die Beweiserstellung
Berücksichtigen Sie die Kosten für Dokumentenkopien (10–25¢ pro Seite), Fotos, Expertenaussagen und alle erforderlichen beglaubigten Dokumente
Stundenlohn
Ihr tatsächlicher Stundenlohn oder Gehalt geteilt durch 2080 (jährliche Arbeitsstunden) - berücksichtigen Sie den Wert von Sozialleistungen, falls zutreffend
Verlorene Stunden
Berücksichtigen Sie Reisezeit, Wartezeit im Gericht (2–4 Stunden) und Anhörung (typischerweise 15–30 Minuten)
Reisekosten
Berücksichtigen Sie Kilometer (IRS-Rate), Parkgebühren, Kosten für öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften
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Häufig gestellte Fragen und Antworten
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Verständnis der Begriffe zu Kleinbeträgen
Wesentliche Begriffe und Konzepte für die Navigation im Kleinbetragsgericht
Einreichungsgebühr
Zustellgebühr
Beweiserstellung
Verlorene Löhne
Kosten-Nutzen-Verhältnis
Verjährungsfrist
Gerichtliche Höchstgrenze
Vorgerichtszinsen
Eintreibungsmethoden
5 Kritische Faktoren für den Erfolg bei Kleinbeträgen
Bevor Sie Ihren Kleinbetragsfall einreichen, berücksichtigen Sie diese wesentlichen Faktoren, die Ihren Erfolg bestimmen könnten.
1.Dokumentation ist alles
Gerichte verlangen klare Beweise für Ihren Anspruch. Führen Sie detaillierte Aufzeichnungen, einschließlich datierter Quittungen, schriftlicher Vereinbarungen, Fotografien, Kostenvoranschlägen für Reparaturen und aller Kommunikation mit dem Beklagten. Erstellen Sie einen chronologischen Zeitplan der Ereignisse und organisieren Sie Dokumente nach Datum.
2.Finanzielle Tragfähigkeit
Berücksichtigen Sie nicht nur den Betrag, den Sie gewinnen könnten, sondern auch die Zahlungsfähigkeit des Beklagten. Ein Urteil zu Ihren Gunsten ist wertlos, wenn der Beklagte keine Vermögenswerte oder Einkommen hat, von dem man eintreiben kann. Recherchieren Sie die finanzielle Situation des Beklagten, bevor Sie eine Klage einreichen.
3.Zeitinvestition
Kleinbetragsfälle erfordern erhebliche Vorbereitungszeit über die Gerichtsteilnahme hinaus. Sie benötigen Zeit, um Beweise zu sammeln, Ihre Präsentation vorzubereiten, den Beklagten zuzustellen und möglicherweise die Eintreibung zu verfolgen. Berücksichtigen Sie mehrere Gerichtstermine, wenn der Beklagte um Verschiebungen bittet.
4.Alternative Lösungen
Versuchen Sie vor der Einreichung eine direkte Verhandlung oder Mediation. Viele Gerichte bieten kostenlose Mediationsdienste an, die Ihren Streit schneller und kostengünstiger lösen können als ein Prozess. Eine ausgehandelte Einigung, selbst für weniger als den vollen Betrag, führt oft zu besseren Ergebnissen als ein Gerichtsurteil.
5.Eintreibungsstrategie
Planen Sie Ihre Eintreibungsstrategie vor der Einreichung. Recherchieren Sie die Vermögenswerte, Beschäftigung und Bankkonten des Beklagten. Verstehen Sie die Eintreibungsmethoden Ihrer Gerichtsbarkeit wie Lohnpfändung, Bankpfändungen und Grundpfandrechte. Ziehen Sie in Betracht, eine Inkassobehörde oder einen Anwalt zu beauftragen, wenn der Beklagte nicht freiwillig zahlt.