Rechtskostenrechner
Schätzen Sie Anwaltsgebühren und Rechtskosten für Ihren Fall
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Gebührenstruktur
Wählen Sie zwischen Stundenlohn (komplexe Fälle), Pauschalgebühr (Routineangelegenheiten) oder Erfolgshonorar (Schaden-/Eintreibungsklagen)
Stundenlohn
Stundenlohn des Anwalts
Geschätzte Stunden
Geschätzte Anzahl der benötigten Stunden
Pauschalgebühr
Gesamte Pauschalgebühr
Erfolgshonorar-Prozentsatz
Prozentsatz des Vergleichsbetrags
Erwarteter Vergleichsbetrag
Erwarteter Vergleich oder Betrag
Gebühr für Erstberatung
Gebühr für die Erstberatung
Gerichtsgebühren
Einreichungsgebühren und andere Gerichtskosten
Dokumentationsgebühren
Kosten für Dokumente, Kopien und Beglaubigungen
Zahlungszeitraum (Monate)
Anzahl der Monate für die Ratenzahlung (0 für Einmalzahlung)
Berechnen Sie Ihre Rechtsausgaben
Vergleichen Sie verschiedene Gebührenstrukturen und schätzen Sie die Gesamtrechtskosten
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Verstehen von Rechtskostenbegriffen
Wichtige Begriffe, die Ihnen helfen, Rechtskostenstrukturen und -kosten zu verstehen
Stundenlohn:
Gebühren, die basierend auf der aufgewendeten Zeit erhoben werden, abgerechnet in 6-Minuten-Intervallen. Die Sätze variieren je nach Standort, Fachwissen und Kanzleigröße. Fragen Sie nach den Mindestabrechnungsintervallen und welche Aufgaben abrechenbar sind.
Pauschalgebühr:
Ein fester Betrag für eine bestimmte Rechtsdienstleistung. Am besten für vorhersehbare Angelegenheiten mit klarem Umfang. Bestätigen Sie, was enthalten ist und was zusätzliche Gebühren auslöst.
Erfolgshonorar:
Ein Prozentsatz der Rückzahlung, häufig in Fällen von Personenschäden und Eintreibung. Keine Gebühr, wenn Sie nicht gewinnen, aber Sie könnten trotzdem Kosten schulden. Der Prozentsatz kann steigen, wenn der Fall vor Gericht geht.
Vorschuss:
Eine Vorauszahlung, die treuhänderisch gehalten wird und bei der Arbeit abgerechnet wird. Kann rückzahlbar oder nicht rückzahlbar sein - lassen Sie sich dies schriftlich geben. Regelmäßige Abrechnungen sollten zeigen, wie es verwendet wird.
Gerichtskosten:
Kosten, die vom Gerichtssystem erhoben werden, einschließlich Einreichungsgebühren, Zustellgebühren, Transkripte und Geschworenengebühren. Diese sind getrennt von den Anwaltsgebühren und in der Regel nicht verhandelbar.
5 wesentliche Fakten über Rechtsgebühren, die Ihnen Geld sparen könnten
Das Verständnis von Rechtskostenstrukturen und -kosten kann Ihnen helfen, informierte Entscheidungen über die rechtliche Vertretung zu treffen.
1.Der Vorteil der Gebührenstruktur
Verschiedene Gebührenstrukturen eignen sich für verschiedene Arten von Fällen. Stundenlöhne eignen sich gut für komplexe Fälle mit ungewisser Dauer, Pauschalgebühren sind ideal für Routineangelegenheiten, und Erfolgshonorare können Rechtsdienstleistungen zugänglich machen, wenn Sie nicht im Voraus zahlen können.
2.Das Geheimnis der Verhandlung
Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass Rechtsgebühren oft verhandelbar sind. Die Diskussion über Gebührenstrukturen, Zahlungspläne und Gesamtkosten im Voraus kann Ihnen helfen, eine Vereinbarung zu finden, die sowohl für Sie als auch für Ihren Anwalt funktioniert.
3.Die Realität der versteckten Kosten
Über die Anwaltsgebühren hinaus beinhalten rechtliche Fälle oft zusätzliche Kosten wie Gerichtseinreichungsgebühren, Gebühren für Sachverständige und Dokumentationskosten. Das Verständnis dieser potenziellen Kosten kann Ihnen helfen, effektiv zu budgetieren.
4.Die Zahlungsplanoption
Viele Kanzleien bieten Zahlungspläne an, um Rechtsdienstleistungen zugänglicher zu machen. Monatliche Zahlungen können helfen, die Kosten über die Zeit zu verteilen, obwohl einige Kanzleien Zinsen oder Verwaltungsgebühren erheben können.
5.Die Möglichkeit von Pro Bono
Viele Anwälte und Kanzleien bieten Pro-Bono-Dienstleistungen (kostenlos) für bestimmte Arten von Fällen oder Klienten an, die bestimmte Einkommenskriterien erfüllen. Rechtsberatungsorganisationen und Jurastudentenkliniken können ebenfalls kostengünstige oder kostenlose Rechtsdienstleistungen anbieten.