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Geben Sie Ihre gewünschte Anzahlung als Prozentsatz des Hauspreises ein. 20% oder mehr hilft, PMI zu vermeiden.

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Begriffe zur Anzahlung erklärt

Verstehen Sie wichtige Konzepte zur Anzahlung:

Anzahlung:

Der anfängliche Betrag des Kaufpreises des Hauses, den Sie bei Abschluss zahlen. Der Rest wird typischerweise durch eine Hypothek finanziert.

PMI (Private Hypothekenversicherung):

Versicherung, die von Kreditgebern verlangt wird, wenn Ihre Anzahlung weniger als 20% des Kaufpreises des Hauses beträgt. Sie schützt den Kreditgeber, wenn Sie mit dem Darlehen in Verzug geraten.

FHA-Mindestbetrag:

Die Federal Housing Administration (FHA) erlaubt Anzahlungen von nur 3,5% für qualifizierte Käufer, was den Erwerb von Wohneigentum erleichtert.

Konventionelle Anzahlung:

Traditionelle Hypotheken erfordern typischerweise eine Anzahlung von 5-20%. 10% ist ein gängiger Betrag für konventionelle Darlehen.

Ernsthaftigkeitsgeld:

Eine gute Glaubensanzahlung, die bei der Einreichung eines Angebots für ein Haus geleistet wird. Dieser Betrag wird typischerweise Teil Ihrer Anzahlung, wenn das Angebot angenommen wird.

Programme zur Unterstützung bei Anzahlungen:

Regierungs- und gemeinnützige Programme, die Käufern bei Anzahlungen durch Zuschüsse, Darlehen oder andere finanzielle Unterstützung helfen. Diese Programme richten sich oft an Erstkäufer oder Personen mit mittlerem Einkommen.

Jumbo-Darlehen:

Hypotheken, die die konventionellen Darlehensgrenzen überschreiten und typischerweise größere Anzahlungen (häufig 10-20% oder mehr) erfordern, aufgrund des erhöhten Risikos für Kreditgeber.

Faszinierende Fakten über Hausanzahlungen

Haben Sie sich jemals gefragt, wie Anzahlungen zu einem so entscheidenden Teil des Hauskaufs wurden? Lassen Sie uns einige interessante Fakten über diesen wichtigen Schritt zum Wohneigentum erkunden.

1.Die 20%-Regel war nicht immer Standard

Vor der Großen Depression benötigten Hauskäufer oft 50% Anzahlung! Die FHA änderte dies in den 1930er Jahren und führte den mittlerweile bekannten 20%-Standard ein, um den Erwerb von Wohneigentum zugänglicher zu machen. Diese einzige Änderung half Millionen von Amerikanern, Hausbesitzer zu werden.

2.Warum Kreditgeber Anzahlungen lieben

Studien zeigen, dass jede 5%-Erhöhung der Anzahlung das Ausfallrisiko um etwa 2% senkt. Es geht nicht nur um das Geld - Hausbesitzer mit größeren Anzahlungen sind tendenziell stärker an ihrer Investition interessiert, was einen psychologischen Anreiz schafft, die Zahlungen aufrechtzuerhalten.

3.Anzahlungen weltweit

Verschiedene Länder haben faszinierende Ansätze zu Anzahlungen. Südkorea verlangt in einigen Regionen bis zu 50% Anzahlung, um Marktspekulationen zu verhindern. In der Zwischenzeit erlaubt Japan oft 100% Finanzierung aufgrund ihres einzigartigen Immobilienmarktes.

4.Der PMI-Handel

Können Sie nicht 20% erreichen? Das ist, wo PMI ins Spiel kommt. Obwohl es zusätzliche monatliche Kosten bedeutet, hat PMI Millionen geholfen, schneller Hausbesitzer zu werden, anstatt Jahre zu warten, um eine vollständige Anzahlung von 20% zu sparen.